Also: Der „umgekehrte Adventskalender heißt so, logisch, weil man nicht jeden Tag etwas herausnimmt, sondern jeden Tag im Dezember etwas hineinlegt. Etwas das wir dann am 24.12. einer bedürftigen Familie, einem/oder mehreren Obdachosen, in ein Flüchtlingsheim, ein Tierheim o.ä. spenden.
Zum Beispiel: Eine haltbares Lebensmittel, Süßigkeiten, Kekse, ein paar warme Socken, ein Spielzeug und und und….
Oder für ein Tierheim: Hunde- oder Katzenfutter, Leckerlis, Tierspielzeug, usw.
Denn genau darum geht es doch zu Weihnachten, oder?
Wir wollen Freude geben. Aber wer hat die Freude am allerallerallermeisten nötig:
Das in Liebe, Sicherheit und Spielzeug gehüllte Kind?
Der gesunde, finanziell abgesicherte, nie hungernde Freund?
Das vor dem warmen Kamin liegende Haustier?
Danke für Ihre Unterstützung!
1 comment on “Schüler für Tiere regt an zum “umgekehrten Adventskalender” (Für Mensch und/oder Tier!!!)”